
Der Frühling hat endlich Einzug gehalten, Zeit die leichten Jacken von ihrem Schrankdasein zu befreien. Wir lassen uns inspirieren von dem fernen Land im Osten und präsentieren drei japanische Styles für die kommende Saison.
Veröffentlicht 3.4.2021
Text: Sebastian FrankFotos: Gustaf Peterson
Die Kirschbäume blühen in voller Pracht, der Frühling ist da. Woll- und Daunenjacken verschwinden für die nächsten Monate in der Garderobe, der Platz wird frei für Modelle aus leichter Baumwolle. Inspiriert von der beeindruckenden Tradition des japanischen Handwerks, zeigen wir drei Styles mit der Jacke als Mittelpunkt.


Amerikanische Mode der 60er und 70er Jahre diente schon immer als Quelle der Inspiration für japanische Designer. Viele Entwürfe aus Japan erinnern deutlich an den Ivy-League-Style, unser Outfit zeigt jedoch einen Look, der deutlich vom Stil der amerikanischen US-Armee aus den Zeiten des Vietnamkriegs beeinflusst wurde. Später entwickelte sich eine Vielzahl der typischen Militärbekleidung zum Symbol der Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg. Der Jacken-Klassiker M65 zählt wohl zu den bekanntesten Beispielen. Wir kombinieren die Interpretation der M65 von Beams Plus mit einem robusten, weißen T-Shirt, blauen Shorts und einem Bucket-Hat im Military-Stil. Abgerundet wird der Look mit dem Modell 991 von New Balance.


Auch das Overshirt erinnert an den Stil der amerikanischen Armee. Vor allem das Modell Jungle Jacket erfreute sich großer Beliebtheit in den 60ern und den frühen 70er Jahren. Wir entscheiden uns für eine cremefarbene Variante von orSlow und verbinden diese mit einem vom Western-Stil inspirierten Hemd und einer dunkelblauen Hose. Ein Bandana als Accessoire und die Sonnenbrille von Eyevan fügen den Look zu einer homogenen Einheit zusammen.


Gewisse Dinge überdauern die Zeit, ganz fernab von aktuellen Trends. Der beige Trenchcoat zählt definitiv zu dieser Kategorie. Wir tragen den Klassiker geknöpft, kombiniert mit einer marineblauen Hose und einer Sonnenbrille von dem japanischen Label Eyevan. Japanische Designer haben seit je her ungeheures Geschick bei der Kreation von Sonnbrillen höchster Qualität bewiesen und viele Hersteller beeindrucken mit handgefertigten Accessoires, die zum Großteil im eigenen Land produziert wurden.
M65 von Beams Plus


Amerikanische Mode der 60er und 70er Jahre diente schon immer als Quelle der Inspiration für japanische Designer. Viele Entwürfe aus Japan erinnern deutlich an den Ivy-League-Style, unser Outfit zeigt jedoch einen Look, der deutlich vom Stil der amerikanischen US-Armee aus den Zeiten des Vietnamkriegs beeinflusst wurde. Später entwickelte sich eine Vielzahl der typischen Militärbekleidung zum Symbol der Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg. Der Jacken-Klassiker M65 zählt wohl zu den bekanntesten Beispielen. Wir kombinieren die Interpretation der M65 von Beams Plus mit einem robusten, weißen T-Shirt, blauen Shorts und einem Bucket-Hat im Military-Stil. Abgerundet wird der Look mit dem Modell 991 von New Balance.
Overshirt von orSlow


Auch das Overshirt erinnert an den Stil der amerikanischen Armee. Vor allem das Modell Jungle Jacket erfreute sich großer Beliebtheit in den 60ern und den frühen 70er Jahren. Wir entscheiden uns für eine cremefarbene Variante von orSlow und verbinden diese mit einem vom Western-Stil inspirierten Hemd und einer dunkelblauen Hose. Ein Bandana als Accessoire und die Sonnenbrille von Eyevan fügen den Look zu einer homogenen Einheit zusammen.
Trenchcoat von Beams Plus


Gewisse Dinge überdauern die Zeit, ganz fernab von aktuellen Trends. Der beige Trenchcoat zählt definitiv zu dieser Kategorie. Wir tragen den Klassiker geknöpft, kombiniert mit einer marineblauen Hose und einer Sonnenbrille von dem japanischen Label Eyevan. Japanische Designer haben seit je her ungeheures Geschick bei der Kreation von Sonnbrillen höchster Qualität bewiesen und viele Hersteller beeindrucken mit handgefertigten Accessoires, die zum Großteil im eigenen Land produziert wurden.
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