Trends und Styles vergangener Zeiten haben oft eine hartnäckige Tendenz immer wieder aufzutauchen. Wir sind große Fans von zeitlosen, langsichtigen Investitionen und gehören nicht zu jenen, die sich blindlings in jede neue Modeströmung stürzen. Doch auch traditionelle Modehäuser und Designer, bleiben nicht ganz unberührt von aktuellen Entwicklungen, was sich natürlich in den Kollektionen direkt widerspiegelt.


Die Wiederbelebung der 70er und 80er lässt sich ganz deutlich in Filmen und Serien, aber auch in der Musik und Mode beobachten. Der Hosenbund wird höher, die Hemdkragen größer, das Revers breiter – sogar in eher konservativen Kreisen. Generöse Silhouetten vor allem bei Hosen und Jeans sowie der Bootcut und Slim Fit sind definitiv wieder im Kommen, Schnitte, die in den letzten 10 Jahren kaum zu finden oder beinahe komplett verschwunden waren.

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Was auf den ersten Blick neu und ungewohnt erscheint, ist im eigentlichen Sinne nur eine Wiederholung der Vergangenheit. Mit größter Wahrscheinlichkeit haben wir die Outfits schon einmal bei den Stars des vorherigen Jahrhunderts gesehen – also warum sollte die neue Linie heute ein Flopp werden? Viele sind sich einig, dass nicht alle historischen Trends unbedingt wieder zum Leben erweckt werden müssen. Doch geschmackvolle Styles nehmen wir immer wieder gerne in unsere Modezyklen auf.

Welche Highlights sollten unbedingt wieder in den Kleiderschrank einziehen und auf welche Trends aus der Vergangenheit kann man getrost verzichten? Wir sind neugierig auf Ihre Meinung!

Wie viele andere Kleidungsstücke unseres täglichen Gebrauchs liegt der Ursprung des Modells im Militär. Die M65 kam im Jahr 1965, getragen von der amerikanischen Armee, vor allem im Vietnamkrieg zum Einsatz. Als die Veteranen mit der Jacke im Gepäck in die Staaten zurückkehrten, entwickelte sich das Fieldjacket zu einem Symbol der Friedensbewegung. Der vollständige Durchbruch in der Populärkultur gelang, als Al Pacino und Robert De Niro die Jacke in den Filmen Serpico und Taxi Driver trugen. Die etwas kleiner geschnittene Version der M65 von Aspesi, auch genannt Minifield, zeigt sich im modernen Schnitt und kommt dem Original besonders nahe. Mit den vier Vordertaschen, den Schulterklappen, der im Kragen verborgenen Kapuze und der Taille mit Tunnelzug wird das Design zu einer Verschmelzung des Retro-Stils aus dem Jahr 1965 und den praktischen Funktionen der Moderne.


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Wir kreieren unser Outfit mit Aspesis revidiertem Modell als Ausgangspunkt. Das Grün der Jacke lässt sich hervorragend mit Weiß und Dunkelbau kombinieren. Daher setzen wir auf einen Strickpullover und eine Chino in diesen Farben. Das aussagekräftige Design des Pullovers verbindet sich mit dem Military-Stil des Fieldjackets, während die weiße Hose dem Outfit das Frühlingsfeeling verleiht. Auch das Schuhwerk erinnert an den Armee-Look. Wir kombinieren Chukka-Boots aus dunkelbraunem Veloursleder und runden den Style mit einem Rucksack aus Nylon von Filson sowie der klassischen Wayfarer-Sonnenbrille von Ray-Ban ab.

Trends und Styles vergangener Zeiten haben oft eine hartnäckige Tendenz immer wieder aufzutauchen. Wir sind große Fans von zeitlosen, langsichtigen Investitionen und gehören nicht zu jenen, die sich blindlings in jede neue Modeströmung stürzen. Doch auch traditionelle Modehäuser und Designer, bleiben nicht ganz unberührt von aktuellen Entwicklungen, was sich natürlich in den Kollektionen direkt widerspiegelt.

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Die Wiederbelebung der 70er und 80er lässt sich ganz deutlich in Filmen und Serien, aber auch in der Musik und Mode beobachten. Der Hosenbund wird höher, die Hemdkragen größer, das Revers breiter – sogar in eher konservativen Kreisen. Generöse Silhouetten vor allem bei Hosen und Jeans sowie der Bootcut und Slim Fit sind definitiv wieder im Kommen, Schnitte, die in den letzten 10 Jahren kaum zu finden oder beinahe komplett verschwunden waren.

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Was auf den ersten Blick neu und ungewohnt erscheint, ist im eigentlichen Sinne nur eine Wiederholung der Vergangenheit. Mit größter Wahrscheinlichkeit haben wir die Outfits schon einmal bei den Stars des vorherigen Jahrhunderts gesehen – also warum sollte die neue Linie heute ein Flopp werden? Viele sind sich einig, dass nicht alle historischen Trends unbedingt wieder zum Leben erweckt werden müssen. Doch geschmackvolle Styles nehmen wir immer wieder gerne in unsere Modezyklen auf.

Welche Highlights sollten unbedingt wieder in den Kleiderschrank einziehen und auf welche Trends aus der Vergangenheit kann man getrost verzichten? Wir sind neugierig auf Ihre Meinung!

”Harrington” steht für den Modellnamen der Jacke G9 des englischen Labels Baracuta und wird als Original bezeichnet. Mit der Zeit avancierte der Begriff Harrington zum Synonym für alle Jacken dieses Modells. Welches Label die Jacke auch kopierte, der Name Harrington setzte sich immer wieder durch, ein wenig so wie alle Geländewagen gerne als Jeep bezeichnet werden, obwohl der Hersteller ein ganz anderer ist.


Die locker leichte Harrington lässt sich, wer auch immer für das Design steht, kreativ kombinieren. Warum nicht einfach als Midlayer oder anstelle eines Sakkos, beispielsweise Ton-in-Ton mit Hemd und Krawatte unter einer kräftigen Winterjacke tragen?

Wir präsentieren einen cleveren Look, der sich perfekt für die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling eignet, inspiriert vom lässigen Italiener, der auf seiner Vespa durch Florenz zieht, sein Motorrad nonchalant am Rand einer schmalen Seitengasse zwischen dem Fluss Arno und der Santa Maria del Fiore Domen parkt, um sich mit seinen Freunden auf ein gemütliches Glas Wein zu treffen.

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Das legere Outfit beeindruckt mit seiner Lockerheit. Der Strick-Layer lässt sich praktisch je nach Bedarf aus- oder anziehen.  An kühleren Tagen raten wir zu einem Half-Zip aus Kaschmir. Die Sonnenbrille bleibt, ungeachtet der Wetterlage, als unverzichtbares Accessoire immer aktuell.

Wie viele andere Kleidungsstücke unseres täglichen Gebrauchs liegt der Ursprung des Modells im Militär. Die M65 kam im Jahr 1965, getragen von der amerikanischen Armee, vor allem im Vietnamkrieg zum Einsatz. Als die Veteranen mit der Jacke im Gepäck in die Staaten zurückkehrten, entwickelte sich das Fieldjacket zu einem Symbol der Friedensbewegung. Der vollständige Durchbruch in der Populärkultur gelang, als Al Pacino und Robert De Niro die Jacke in den Filmen Serpico und Taxi Driver trugen. Die etwas kleiner geschnittene Version der M65 von Aspesi, auch genannt Minifield, zeigt sich im modernen Schnitt und kommt dem Original besonders nahe. Mit den vier Vordertaschen, den Schulterklappen, der im Kragen verborgenen Kapuze und der Taille mit Tunnelzug wird das Design zu einer Verschmelzung des Retro-Stils aus dem Jahr 1965 und den praktischen Funktionen der Moderne.

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Wir kreieren unser Outfit mit Aspesis revidiertem Modell als Ausgangspunkt. Das Grün der Jacke lässt sich hervorragend mit Weiß und Dunkelbau kombinieren. Daher setzen wir auf einen Strickpullover und eine Chino in diesen Farben. Das aussagekräftige Design des Pullovers verbindet sich mit dem Military-Stil des Fieldjackets, während die weiße Hose dem Outfit das Frühlingsfeeling verleiht. Auch das Schuhwerk erinnert an den Armee-Look. Wir kombinieren Chukka-Boots aus dunkelbraunem Veloursleder und runden den Style mit einem Rucksack aus Nylon von Filson sowie der klassischen Wayfarer-Sonnenbrille von Ray-Ban ab.

”Harrington” steht für den Modellnamen der Jacke G9 des englischen Labels Baracuta und wird als Original bezeichnet. Mit der Zeit avancierte der Begriff Harrington zum Synonym für alle Jacken dieses Modells. Welches Label die Jacke auch kopierte, der Name Harrington setzte sich immer wieder durch, ein wenig so wie alle Geländewagen gerne als Jeep bezeichnet werden, obwohl der Hersteller ein ganz anderer ist.

(Bilder)

Die locker leichte Harrington lässt sich, wer auch immer für das Design steht, kreativ kombinieren. Warum nicht einfach als Midlayer oder anstelle eines Sakkos, beispielsweise Ton-in-Ton mit Hemd und Krawatte unter einer kräftigen Winterjacke tragen?

Wir präsentieren einen cleveren Look, der sich perfekt für die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling eignet, inspiriert vom lässigen Italiener, der auf seiner Vespa durch Florenz zieht, sein Motorrad nonchalant am Rand einer schmalen Seitengasse zwischen dem Fluss Arno und der Santa Maria del Fiore Domen parkt, um sich mit seinen Freunden auf ein gemütliches Glas Wein zu treffen.

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Das legere Outfit beeindruckt mit seiner Lockerheit. Der Strick-Layer lässt sich praktisch je nach Bedarf aus- oder anziehen.  An kühleren Tagen raten wir zu einem Half-Zip aus Kaschmir. Die Sonnenbrille bleibt, ungeachtet der Wetterlage, als unverzichtbares Accessoire immer aktuell.

Ein bisschen Farbe hebt an den letzten trüben Tagen des Winters die Stimmung. Um die Sache nicht unnötig kompliziert zu machen, greifen wir ganz einfach zu einem farbenfrohen Pullover. Das Modell aus dem französischen Haute-Couture-Haus Lanvin wird zum Kernstück des Outfits und erinnert mit seinem fröhlichen, pastellfarbenen Design an die ersten Frühlingsboten der Saison und zaghaft aus der Erde sprießende Blumen.


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Die originelle Kreation wird direkt zum Blickfang. Daher setzen wir den leuchtenden Farben klares Design in Form eines dunkelblauen Wollmantels von Mackintosh und einer eleganten Anzughose von PT01 entgegen.  Stilreine Schuhe aus feinstem Kalbsleder in formeller Ausführung entschärfen den verspielten Eindruck und geben dem Look einen Hauch Ernsthaftigkeit zurück. Klassische Sonnenbrillen des italienischen Premiumherstellers Persol schützen uns vor dem stärker werdenden Sonnenlicht und runden den Style gekonnt ab.

Lässt sich der Begriff Balance in Bezug auf Mode überhaupt klar definieren? Die Antwort ist simpel: Bei einem gelungenen Outfit harmonieren alle Teile perfekt miteinander. Das gelingt am besten, indem keines der Kleidungsstücke hervorsticht, sondern der Look zu einer Einheit verschmilzt. Für die richtige Harmonie müssen Passform, Farbe, Formalität genau aufeinander abgestimmt sein. Wird einer dieser Komponenten weniger beachtet, fällt das in Regel auf.


In einem monochromem Look ist der Aspekt Farbe in erster Linie nicht relevant, was die Sache leicht langweilig erscheinen lassen kann. Damit das nicht passiert, greifen wir in die kleine Trickkiste und setzten auf Kontraste im Material. Das blanke Leder der Schuhe sticht hervor und steht in deutlichem Gegensatz zur matten Farbe der Hose. Auch beim Vergleich von der Jeansjacke mit grober Struktur und dem weichen Kaschmirpullover ist der Einschnitt ganz offensichtlich. Der Kontrast zieht die Blicke magisch auf sich und lässt das Outfit interessant und durchdacht wirken.

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Wer beim Konsumieren lieber auf Nummer Sicher geht, lässt sich oft nicht so leicht dazu verleiten, kräftige Farben zu wählen. Schade eigentlich, vor allem in der gegenwärtigen Zeit. Ein bisschen Farbe im Leben schadet nie und hebt den persönlichen Stil ganz natürlich von der breiten Masse ab.

Um die meisten unserer heutigen Kleidungsstücke ranken sich interessante Erzählungen mit langen geschichtlichen Hintergründen. Die Wanderschuhe sind heute nicht nur auf Berggipfeln vertreten und viele modische Designs der Gegenwart können ihre militärische Herkunft nicht verleugnen, wie beispielsweise die allseits beliebte Chino oder die M65-Jacke.  Ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich und schafft einen ganz neuen Bezug zu unserer Kleidung, ansonsten bleibt eine Jacke einfach nur eine Jacke. Die Kleidung wird oft zum Spiegel der Seele und inneren Einstellung, daher kann die Vorgeschichte eines Kleidungsstücks eine wesentliche Rolle bei der Kaufentscheidung spielen.


Wo kommt nun die Farbe ins Spiel? Der Himmel ist seit Tagen grau. Wir legen mit farbenfroher Kleidung aktiv Protest ein. Um herauszufinden, welche Farben sich ganz natürlich in den eigenen Look integrieren lassen, werfen wir zur Inspiration einen Blick zurück in die Vergangenheit.

Das wohl bekannteste Beispiel, der Camouflage-Look, sorgt in der Natur für die optimale Tarnung, wird aber auf den Straßen der City zum modischen Blickfang. Kräftige Farben haben im historischen Zusammenhang meist eine tiefere Bedeutung. Sie heben einen gewissen sozialen Status hervor, dienen zum Schutz oder leichteren Erkennen des Trägers. Trachten und Uniformen signalisieren die Zugehörigkeit zu einer Gruppe und haben bei schlechten Wetterbedingungen und großen Entfernungen auf Bergbesteigungen oder Expeditionen sogar lebenswichtige Funktionen.

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Wir holen einen farbstarken Klassiker ins Rampenlicht. Die amerikanische Variante des ikonischen Kara Koram-Parkas in Rot, der in den 50er Jahren den Alpinisten Jim Whittaker bei der Besteigung des K2, dem zweithöchsten Berg der Welt, zuverlässige Dienste leistete, wird zum Star des Outfits. Die inspirierenden Bilder aus der damaligen Zeit drücken eine ungeahnte Faszination für Freiheit und Abenteuerlust aus. Auch wenn man nicht unbedingt in die Fußstapfen des kühnen Extremsportlers steigen möchte, lohnt sich die Investition in eine Jacke, die auch den härtesten Bedingungen gewachsen ist, denn falls man die Herausforderung doch annehmen möchte, ist für die nötige Ausrüstung auf jeden Fall schon gesorgt.

Ein bisschen Farbe hebt an den letzten trüben Tagen des Winters die Stimmung. Um die Sache nicht unnötig kompliziert zu machen, greifen wir ganz einfach zu einem farbenfrohen Pullover. Das Modell aus dem französischen Haute-Couture-Haus Lanvin wird zum Kernstück des Outfits und erinnert mit seinem fröhlichen, pastellfarbenen Design an die ersten Frühlingsboten der Saison und zaghaft aus der Erde sprießende Blumen.

(Bilder)

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Die originelle Kreation wird direkt zum Blickfang. Daher setzen wir den leuchtenden Farben klares Design in Form eines dunkelblauen Wollmantels von Mackintosh und einer eleganten Anzughose von PT01 entgegen.  Stilreine Schuhe aus feinstem Kalbsleder in formeller Ausführung entschärfen den verspielten Eindruck und geben dem Look einen Hauch Ernsthaftigkeit zurück. Klassische Sonnenbrillen des italienischen Premiumherstellers Persol schützen uns vor dem stärker werdenden Sonnenlicht und runden den Style gekonnt ab.