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Taschen pflegen & reinigen

Diese 5 Dinge sollte man beachten:

  • Taschen an einem dunklen Ort trocken und nicht zu warm verwahren und vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, um ein Verblassen des Leders oder der Textilien zu vermeiden.
  • Füllen Sie die Tasche zur Lagerung mit Seidenpapier, um die Form zu erhalten und Knitterfalten zu vermeiden. Zum Schutz die Tasche in einem Stoffbeutel legen.
  • Nach jedem Gebrauch sollte die Tasche geleert, gereinigt und, reinigen und gelüftet werden, um das Risiko von Schimmelbefall und schlechten Gerüchen zu minimieren.
  • Wenn Ihre Tasche Nässe ausgesetzt war, sollte sie umgehend mit einem saugfähigen Tuch getrocknet werden und anschließend bei Raumtemperatur vollständig getrocknet werden. Hitze von Trockner, Fön oder Ähnlichem sollte unbedingt vermieden werden.
  • Die Tasche sollte nie zu schwer befüllt werden, damit der Griff keinen Schaden nimmt und die Tasche nicht sprichwörtlich aus allen Nähten platzt. Packen Sie mit Sorgfalt nur die nötigsten Utensilien oder wählen Sie eine größere Tasche anstelle.

Ledertaschen

Neue Lederwaren sind in der Regel vorbehandelt, damit die Tasche sofort genutzt werden kann. Nach dem Gebrauch sollte die Tasche umhegt und gepflegt werden, gemeint ist damit sie soll geleert, gereinigt und gelüftet werden. Schmutz mit einem weichen Tuch entfernen oder bei hartnäckiger Verschmutzung ein feuchtes Tuch verwenden und anschließend trocken abwischen, da zu viel Feuchtigkeit mehr schadet als nützt.

So wird eine Ledertasche gereinigt:

Vor der Reinigung beachten
Es ist oft schwierig, das Ergebnis vorherzusagen, da alle Leder einzigartig sind und unterschiedlich genutzt werden. Wenn es sich auch um ein älteres Leder handelt, müssen Sie äußerst vorsichtig vorgehen und bedenken, dass das Leder sowohl das Aussehen als auch die Geschmeidigkeit verändern kann, zum Beispiel eine dunklere Tönung das Resultat sein kann Die Verwendung von Wasser ist auch eine heikle Angelegenheit. Zu viel Wasser kann das Leder verderben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ist es besser, die Tasche einem Lederspezialisten zu übergeben oder zumindest vor einer möglichen Lederreinigung zu konsultieren. Testen Sie Lederreiniger und Lederbalsam immer an einem weniger sichtbaren Bereich, wenn Sie sich des Ergebnisses nicht sicher sind.


  1. Ihre Hände sollten vor der Lederpflege sauber und nicht gefettet sein.
  2. Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen und trockenen Tuch.
  3. Wenn das Leder schon älter oder fleckig ist, versuchen Sie, die Tasche gründlich mit einem speziell angepassten Lederreiniger zu behandeln. Den Reiniger mit lauwarmem Wasser auf ein weiches Tuch oder einen Schwamm aufschäumen und dabei sparsam mit dem Wasser umgehen. Verwenden Sie niemals alkoholhaltige Reinigungsmittel auf dem Leder, dies kann austrocknen und zu Farbveränderungen führen.
  4. Reinigen Sie die gesamte Tasche ohne zu stark zu reiben, oder konzentrieren Sie sich auf einzelne Flecken, die eine ungleichmäßige Oberfläche erzeugen können. In kreisenden Bewegungen auftragen und mit einem leicht feuchten Tuch abwischen, um eine Verstopfung der Poren zu vermeiden.
  5. Wenn das Leder noch etwas feucht ist, tragen Sie ein neutrales Lederfett auf, das das Leder schützt und mit Feuchtigkeit versorgt. Achten Sie darauf, besonders die starker Beanspruchung ausgesetzte Teile, wie Boden und Griff, gründlich einzufetten.
  6. Lassen Sie die Tasche nach der Reinigung gründlich bei Raumtemperatur trocknen. Vermeiden Sie Hitze wie Trockenschränke, Heizkörper, Haartrockner oder ähnliches. Nutzen Sie die Gelegenheit, ein neutrales Lederfett zu verwenden, während die Ledertasche nach der Reinigung noch etwas feucht ist.

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So wird eine Ledertasche imprägniert:

Für einen idealen Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz empfiehlt sich der regelmäßige Auftrag von Lederfett. Wir empfehlen die Tasche 2-4 Mal im Jahr einzufetten, je nach Kontakt mit Nässe und Schmutz und häufigem Gebrauch. Tragen Sie eine dünne Schicht Lederbalsam mit einem weichen Tuch auf und reiben Sie es vorsichtig über die gesamte Tasche. Dann überschüssigen Lederbalsam abwischen und den Beutel ca. 24 Stunden trocknen lassen. Schuhe unterliegen einem ganz anderen Verschleiß als Accessoires. Für Taschen und andere Lederaccessoires reicht in der Regel ein neutraler Lederbalsam aus, aber es gibt auch farbige Cremes, wenn Sie die Farbe verbessern müssen.

Wenn Sie Tipps und Ratschläge zum Pflegen und Reinigen einer Textiltasche suchen, finden Sie hier einen Guide dazu.
Bademode richtig pflegen - so geht‘s
Die Badehose gehört ganz selbstverständlich zur Grundausstattung im Kleiderschrank - umso sorgfältiger sollte sie ausgewählt werden. Badebekleidung muss eine ganze Reihe von Kriterien erfüllen: Sie sollte bequem und stilvoll sein und außerdem Gebrauch und Waschen möglichst lange standhalten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Bademode optimal pflegen: In diesem Sommer und immer, wenn „Pack die Badehose ein“ angesagt ist.

Bademode richtig pflegen - so geht‘s


1. AUSSPÜLEN


Versetzen Sie sich an einen herrlich langen Strandtag: mit wunderbarer Abkühlung im salzigen Nass, erfrischenden Poolrunden mit anschließendem Sonnenbad am scheinbar unendlich langen Sandstrand. Klingt toll, oder? Für uns ja, aber für unsere Badesachen ist das purer Stress! Damit Ihr Bade-Outfit möglichst lange tadellos bleibt, ist es wichtig, die Sachen auszuwaschen, möglichst direkt, wenn Sie aus dem Wasser kommen. So werden Salz, Sand und Chlor ausgespült, und das Material behält seine Elastizität. Sonnenschutz ist wichtig, aber cremen Sie sich am besten ein, bevor Sie von zu Hause aufbrechen. So zieht die Sonnencreme in die Haut und nicht in die Badetextilien ein.

2. NICHT AUSWRINGEN


Wenn Sie sich umziehen oder Ihre Bade-Styles nach einem herrlichen Tag am Strand auswaschen, wringen Sie sie nicht aus. Das strapaziert den Stoff unnötig und kann die Passform beeinträchtigen. Viel besser: Legen Sie die Badesachen auf ein sauberes, trockenes Handtuch. Rollen sie das Tuch vorsichtig zusammen. Drücken Sie das Wasser aus, das dann vom Frottee aufgenommen wird. Legen Sie die Kleidung anschließend flach zum Trocknen hin oder hängen Sie sie zum Trocknen auf - je nach den Pflegehinweisen.

3. NICHT IN DIREKTEM SONNENLICHT TROCKNEN


Nach einem erfrischenden Bad ist es herrlich, sich in die wärmende Sonne zu legen! Für uns ja, aber nicht für die nasse Badehose, die möglichst nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden sollte. Qualität und Farben können darunter leiden. Ziehen Sie sich deswegen entweder um, ruhen Sie sich kurz im Schatten aus oder hüllen Sie sich direkt nach dem Baden in ein trockenes Handtuch ein.

4. RICHTIG WASCHEN


Wenn Ihre Badehose Sie einen Tag lang treu begleitet hat, waschen Sie sie von Hand in kaltem Wasser aus. Verwenden Sie hierzu flüssiges Feinwaschmittel. Spülen Sie das Kleidungsstück gründlich aus, damit keine Waschmittelrückstände zurückbleiben. Wenn ein Waschbecken nicht zur Verfügung steht oder Sie unsicher über Temperatur und Technik sind, können Sie Badebekleidung auch bei 30 °C in einem Feinwaschprogramm waschen. Ideal sind in diesem Fall ein Wäschesack und flüssiges Waschmittel, vermeiden Sie Weichspüler und eine hohe Schleuderzahl.

5. RICHTIG TROCKNEN


Badebekleidung leidet, wenn sie direkt in der Sonne getrocknet wird. Die Farbe kann ausbleichen, die Form verloren gehen. Bademode besteht in der Regel aus Synthetikfaser, beispielsweise Polyamid oder Polyester. Deswegen sollten Sie Hitze durch Bügeln oder Trocknen im Trockner vermeiden. Befolgen Sie stattdessen die Pflegehinweise und unsere Tipps in Abschnitt 2: „Nicht auswringen“ oben.

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Die beste Pflege für Ihre Funktionskleidung

Funktionskleidung und was sich dahinter verbirgt

Der Begriff Funktionskleidung definiert Stoffe, dessen Eigenschaften sich durch hoch entwickelte Herstellungstechniken auszeichnen. Wenn sich die Schleusen des Himmels gnadenlos öffnen, schützt uns die regen- und windabweisende Jacke. Wer beim Aufstieg zur Aussichtswarte ins Schwitzen gerät, will oben angekommen, den Ausblick in trockener, warmer Kleidung in Ruhe genießen können. Doch worin liegt nun eigentlich das Geheimnis dieser Materialien und wie kommt es zu den begehrten Eigenschaften?

Plastic fantastic?

Sport- und Funktionskleidung wird fast ausschließlich aus Kunstfasern hergestellt, sprich aus synthetischen Chemiefasern erzeugt. Bei der Herstellung dieser Materialien sind Grundstoffe wie Erdöl ein wesentlicher Bestandteil. Der Vorteil liegt darin, dass chemische Stoffe leichter auf die gewünschte Faserlänge gebracht und gewisse Stoffeigenschaften erreicht werden können.

Synthetische Kunstfasern traten direkt nach der Entwicklung Anfang des 20. Jahrhunderts einen ruhmreichen Siegeszug um die Welt an, als der Konzern DuPont die ersten Produkte aus Polyamid unter der Bezeichnung Nylon im Jahr 1939 auf den Markt brachte. Das Konzept stammte von der Idee die langen, starken Fäden der Seidenraupe künstlich nachzuahmen. Darüber hinaus steht der amerikanische Chemiehersteller für die Produktion von Elastan, auch geführt unter den Bezeichnungen Spandex oder Lycra, durch dessen elastische Eigenschaften sich der Stoff besonderer Beliebtheit erfreut.

Was wäre die Welt der Sportbekleidung ohne dehnbare, synthetische Fasern? Kaum ein anderes Material kann die Vorteile von künstlich hergestellten Materialien übertreffen, die bei Regen oder Aktivsport schnell trocknen, robust sind und sich kaum abnützen. Das klingt zu gut um wahr zu sein? Ist es beinahe auch. Den berühmten Haken an der Geschichte finden wir im Grundstoff, der sich nicht biologisch abbauen oder erneuern lässt. Daher lohnt es sich, nach Alternativen Ausschau zu halten.

Können Stoffe wirklich atmen?

Hauptsächlich unterscheiden wir drei unterschiedliche Aktivmaterialien: Textilien mit Membran oder Beschichtung und Mikrofaserstoffe. Die Membran ist eine dünne Beschichtung, welche mittels einer Laminierung an der Innenseite des Stoffes angebracht wird und kleine Poren enthält, durch die Wassermoleküle austreten können und Körperdämpfe abgeleitet werden. Gleichzeitig verhindern Textilien dieser Art aber auch das Eindringen von Wasser. Diese Eigenschaften schützen den Stoff vor äußeren Einflüssen und helfen zuverlässig dabei, Feuchtigkeit nach außen zu transportieren. Die Gore-Tex®-Membran zählt zu den bekanntesten Vertretern der Technik.

Die Methoden der Textilbeschichtung sind vielfältig. Die Imprägnierung bildet einen dünnen Film auf der Rückseite des Stoffes. Beim Trocknen dehnt sich die Beschichtung aus, wodurch kleine Löcher entstehen, die wie eine Membran funktionieren.

Last but not least – die Mikrofaser. In der Produktion werden eine Vielzahl an besonders feinen Fasern in einem technischen Herstellungsverfahren miteinander verbunden. Auch bei diesem Vorgang bilden sich beim Verweben kleine Zwischenräume, die wie eine Membran wirken. Die Vorteile der Mikrofasern liegen in der eigentlichen Konstruktion, da die Eigenschaften keinem Abnutzungsprozess unterliegen.

Stoffe mit Membranfunktion zählen zu den am meisten gefragten Funktionsmaterialien, die in der Regel allen Anforderungen gerecht werden, dafür aber nicht immer ganz billig sind. Zusammenfassend lässt sich konstatieren - synthetische Stoffe können im Grunde nicht als atmungsaktiv bezeichnet werden, leiten aber zuverlässig Feuchtigkeit vom Körper ab und helfen bei der Regulierung der Körpertemperatur, was wiederum zu einem behaglichen Tragegefühl beiträgt.

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Daunen vs Synthetikfüllung 

Frieren ist nicht nötig. Wenn sich die Kälte unangenehm bemerkbar macht, wird es Zeit, die dick gefütterte Winterkleidung von ihrem dunklen Dasein im Kleiderschrank zu befreien.

An diesem Punkt stellt sich die Frage: Daunen- oder Synthetikfüllung? Den großen Vorteil an Daunen spürt man an der Leichtigkeit des Materials sowie den komprimierbaren Eigenschaften, die Luft effizient speichern und somit auch Wärme. Der Nachteil einer Daunenjacke liegt an der Empfindlichkeit für Wasser. Daunen verkleben in nassem Zustand, verlieren dadurch Volumen und somit die Isolationsfähigkeit. Auch der Trockenvorgang braucht Zeit. Auf der anderen Seite halten synthetische Füllungen bei merkbarer Luftfeuchtigkeit und Niederschlägen hohe Funktionsmaßstäbe, da das Material Wasser kaum absorbiert und schneller trocknet. Allerdings wärmt Synthetik weniger effektiv als Daunen. Die Entwicklungen auf diesem Gebiet schreiten jedoch ständig voran.

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So pflegen Sie Ihre Funktionskleidung

So bleibt Ihre Funktionskleidung lange wie neu:
  • Getragene Funktionskleidung nicht in der Sporttasche liegen lassen, sondern direkt waschen oder auslüften.
  • Vor dem Waschgang alle Reißverschlüsse, Knöpfe und Klettverschlüsse schließen, um Schaden und Abnutzungen am Stoff zu vermeiden. Eventuell Waschbeutel verwenden.
  • Folgen Sie der Pflegeanweisung. In der Regel reicht ein Waschvorgang bei 30°C völlig aus. Flüssigwaschmittel verwenden.
  • Verzichten Sie auf Weichspüler, da die Elastizität des Stoffes beeinträchtigt werden kann. Diese Pflegeprodukte legen sich oft wie eine Hülle um die Fasern und kapseln Verunreinigungen sowie Bakterien ein, verstopfen bei Textilien mit Membran die Poren und greifen Beschichtungen an.
  • Vermeiden Sie bei synthetischen Stoffen den Wäschetrockner und das Bügeleisen. Zum Trocknen am besten aufhängen.

So pflegen Sie Ihre Kleidung mit Daunen- und Synthetikfüllung: 
  • Alle Reißverschlüsse schließen und die Jacke auf links waschen.
  • Auch hier gilt: Folgen Sie der Pflegeanweisung, bei höchstens 30°C waschen und zu Flüssigwaschmittel greifen, auf Weichspüler verzichten.
  • Die Jacke gründlich ausspülen.
  • Bei Daunenfüllungen Tennisbälle in die Waschmaschine und den Trockner legen, die Daunen gewinnen so das Volumen zurück.
  • Kleidung mit Synthetikfüllung zum Trocknen aufhängen.
  • Viele Stoffe verfügen über eine sogenannte DWR-Imprägnierung (Abk. für durable water repellency), die für den wasserabweisenden Effekt sorgt. Nach dem Waschvorgang muss dem Material Wärme zugeführt werden, um den Schutz der Beschichtung wiederherzustellen. Verwenden Sie einen Trockenschrank, Wäschetrockner oder das Bügeleisen. Wärme jedoch gründlich dosieren, da das Material sonst schmelzen könnte. Lässt die Wirkung der Beschichtung nach, erneut mit dem passenden Spray imprägnieren.

Mehr zur Pflege Ihrer Gore-Tex®-Kleidung lesen Sie hier.
Die richtige Gesichtspflege bei Minusgraden
Trockene Haut entsteht, wenn Feuchtigkeit nicht mehr richtig gespeichert werden kann. Die Ursachen sind vielfältig. Zu häufiges Waschen oder ungünstige Gewohnheiten bei der Hautpflege, die das Austrocknen zusätzlich begünstigen und die natürliche Fettproduktion aus dem Gleichgewicht bringen, können die Ursachen sein. Wenn die Temperaturen fallen, nimmt die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen sowie an der frischen Luft erheblich ab. Diese äußeren Einflüsse führen zu vermehrten Reizungen. Fettige Haut oder Mischhaut steckt diese Faktoren oft besser weg als normale Haut, die dann eher zum Austrocknen neigt. Zu welchem Hauttyp Sie auch gehören, eine gewisse Anpassung der Hautpflege-Routine in der kalten, trockenen Jahreszeit schadet nie. Wie das am besten gelingt, erfahren Sie im Folgenden.

Schonende Gesichtsreinigung


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Vermeiden Sie Gesichtsreiniger, die das Austrocknen der Haut begünstigen. Greifen Sie auf Produkte mit milder, schonender Pflege zurück, welche die Haut gründlich reinigen und gleichzeitig vor Trockenheit schützen. Reinigungslotions- oder Öle erzielen oft die besten Effekte in den Wintermonaten. Peelings befreien die Haut von abgestorbenen Hautzellen und verhindern die Entstehung von großen Poren. Vorsicht ist jedoch geboten bei trockener, spröder und gereizter Haut. Setzen Sie Ihr Peeling sparsam, maximal einmal pro Woche ein und verwenden Sie ein speziell für die Gesichtshaut entwickeltes Produkt.

Morgens keine Gesichtsreinigung


Reine und trockene Haut ist am besten gewappnet gegen Kälte. Vermeiden Sie es aber unbedingt am Morgen die natürliche Schutzschicht versehentlich zu entfernen. Besser abends ausgiebig reinigen und nach Möglichkeit auch rasieren. So hat die Haut die Chance in den Nachtstunden eine natürliche Barriere zu bilden. Für ein erfrischendes Gefühl am Morgen das Gesicht einfach mit reinem Wasser waschen oder ein feuchtigkeitsspendendes, unparfümiertes Gesichtswasser verwenden. Danach die Tagescreme auftragen.

Geschmeidige Haut



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Bei Problemen mit trockener Haut empfiehlt sich die Verwendung einer rückfettenden Tages- und Nachtcreme. Manche Nachtcremen mit zusätzlich rückfettender Funktion eignen sich in den Wintermonaten auch für die Anwendung tagsüber, wenn die Haut zusätzlichen Belastungen ausgesetzt wird oder mischen Sie einige Tropfen Gesichtsöl in Ihre Tagescreme beziehungsweise wechseln Sie direkt zu einem solchen Produkt.

Sich durch und durch verwöhnen




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Eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske ein bis zwei Mal pro Woche oder bei Bedarf, sorgt bei trockener und müder Haut durch den reaktivierenden Effekt für eine Erfrischung des Teints. Vor allem in den kalten, dunklen Wintermonaten reagiert die Haut besonders dankbar auf zusätzliche Pflege. Eine Maske über Nacht hilft bei der Regeneration. Manchmal hat man sich richtige Verwöhnmomente einfach verdient - der perfekte Start in die kalte Jahreszeit.


Nie ohne Sonnenschutz




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Bei längeren Aufenthalten an der frischen Luft ist richtiger Sonnenschutzfaktor, ganz unabhängig von der Jahreszeit, unumgänglich. Vor allem eine verschneite Winterlandschaft reflektiert die UV-Strahlen der Sonne zusätzlich. An einem Tag auf der Skipiste sollten Gesichtsreinigung und Peeling nur sparsam zum Einsatz kommen. Die natürliche Fettschicht der Haut sorgt für eine schützende Barriere, auf die man beim Skiabenteuer auf keinen Fall freiwillig verzichten sollte.


Schönheit kommt von innen


Schönheit ist nicht nur eine Frage der äußeren Erscheinung. Jeder Lebensstil wirkt sich früher oder später auf die Gesundheit aus – entweder positiv oder negativ. Bewegung und Sport sowie ausreichend Schlaf sind genauso wichtig, wie saubere Handtücher und regelmäßig frische Bettwäsche. Achten Sie auf genügend Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Versorgung mit den richtigen Nährstoffen, die der Körper für das Wohlbefinden braucht.
Guide - einfache Schritte zu nachhaltigen Weihnachten für Minimalisten
Sie sind wieder einmal überwältigt von der To-Do-Liste vor den Feiertagen und der Stresspegel steigt unweigerlich. Warum nicht einfach einen Gang zurückschalten und bei Geschenken und Deko mehr auf Qualität als auf Quantität setzen? Im Anschluss finden Sie die besten Tipps für ein stimmungsvolles Fest, bei dem Schnee nur ganz leise rieselt.

Geschenke


Erlebnissgeschenke

Ein Konzert, Restaurantbesuch oder relaxen im Spa? Spannende Töpfer- oder Kochkurse, Weinverkostungen oder ein Besuch in der nächstgelegenen Brauerei, der Kurs kann als persönliche Gabe oder als gemeinsame Aktivität mit Partner und Freunden verschenkt werden. Vielleicht entsteht daraus sogar das nächste individuelle Geschenk für Ihre Liebsten?

Geschenke selbst gestalten
Handgefertigte Geschenke zeugen von persönlichem Engagement und werden definitiv unterschätzt. Wer würde sich nicht über selbstgemachtes Kimchi, liebevoll in Holz eingerahmte Fotos oder selbstgetöpferte Kaffeetassen freuen?

Weniger ist mehr
Kaufen Sie nicht um des Kaufens willen. Machen Sie sich lieber ausreichend Gedanken über die Vorlieben des Empfängers, um dann in entsprechende Qualität zu investieren. So lassen sich unerwünschte Geschenke und der damit verbundene Frust vermeiden. Beraten Sie sich mit Ihren Familienmitgliedern und legen Sie lieber für ein größeres Geschenk zusammen.

Deko und Geschenkverpackungen 


Weihnachtsbaum

Künstlicher Baum oder Nordmanntanne? Alles hat seine Vor- und Nachteile. Wie immer. Unser Tipp: investieren Sie in einen echten Baum aus biologischem Anbau oder bei einem künstlichen Baum in entsprechende Qualität. Entscheiden Sie sich für die Variante aus Kunststoff, sollte Sie diese am besten gleich ein paar Jahrzehnte begleiten. Bitte anschließend recyceln.

Dekorationen
Jeder kennt ihn, den Karton mit Weihnachtsdeko der Jahr für Jahr mit gewisser Neugier aus den versteckten Winkeln des Schranks hervorgeholt wird, bis oben hin gefüllt mit Plastikkugeln und unspezifischem Krimskrams. Vermeiden Sie die Glitzergirlanden aus Plastik und setzen Sie lieber auf natürliche, biologisch abbaubare Deko wie getrocknete Früchte, Lebkuchen, Blumen sowie Tannenzapfen und Zweige. Denken Sie bei der Tischdeko und übrigen Dekoration in den selben Bahnen. Auch gemütliches Kerzenlicht schafft romantische Stimmung.

Geschenkverpackungen 
Ein stilvoll verpacktes Geschenk verdoppelt die Freude. Doch all das Zellophan, Papier und Klebeband kann schnell zur teuren Verschwendung werden. Unser Tipp: greifen Sie zur Geschenkverpackung mit Wiederverwertungspotential. Kartons, Zeitungspapier, Stoff, Papier, Schleifen und natürliche Materialien wie Tannenzapfen und Reisig schmücken nicht nur das Paket sondern verleihen der Gabe auch einen persönlichen Touch. Versuchen Sie auf das Klebeband zu verzichten, das ist einfacher als zuerst gedacht. 

Der Weihnachtstisch


Weniger Einwegartikel

Gehen Sie in sich. Lassen sich Einwegartikel bei der Tischdekoration reduzieren? Verwenden Sie statt einfachen Papierservietten feine Stoffservietten. Diese sind nicht nur waschbar, sondern heben auch das Niveau in stilvollere Höhen.

Keine Verschwendung von Lebensmitteln
Wenn die Familie zum Weihnachtsessen eingeladen wird, biegt sich oftmals der Tisch. Planen Sie genau, damit der Kühlschrank nicht mit Resten überquillt, die spätestens am zweiten Weihnachtstag niemand mehr sehen kann. Servieren Sie lieber kleinere, dafür aber mehr Portionen.

Lokale Produkte kaufen
Wer bei Nahrungsmitteln wirklich auf Qualität setzen möchte, kauft lokal produzierte Rohwaren – besser für Sie, die Umwelt und den Bauern in der Umgebung. Sie wissen, woher das Essen auf dem Teller stammt und vermindern so auch den klimatischen Fußabdruck.

Saisonal und vegan
Fokussieren Sie bei der Planung des Menüs auf saisonale Zutaten. Nicht durch Zufall stehen Kraut und Kartoffeln an Weihnachten auf jedem Speiseplan. Mit den sogenannten Beilagen lassen sich jede Menge neue Gerichte zaubern. Ein ganzer im Ofen gerösteter Blumenkohl oder das traditionelle Raclette sorgen garantiert auch für Festtagsstimmung – und die Gans bleibt am Leben.

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Trockene Haut entsteht, wenn Feuchtigkeit nicht mehr richtig gespeichert werden kann. Die Ursachen sind vielfältig. Zu häufiges Waschen oder ungünstige Gewohnheiten bei der Hautpflege, die das Austrocknen zusätzlich begünstigen und die natürliche Fettproduktion aus dem Gleichgewicht bringen, können die Ursachen sein. Wenn die Temperaturen fallen, nimmt die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen sowie an der frischen Luft erheblich ab. Diese äußeren Einflüsse führen zu vermehrten Reizungen. Fettige Haut oder Mischhaut steckt diese Faktoren oft besser weg als normale Haut, die dann eher zum Austrocknen neigt. Zu welchem Hauttyp Sie auch gehören, eine gewisse Anpassung der Hautpflege-Routine in der kalten, trockenen Jahreszeit schadet nie. Wie das am besten gelingt, erfahren Sie im Folgenden.

Schonende Gesichtsreinigung


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Vermeiden Sie Gesichtsreiniger, die das Austrocknen der Haut begünstigen. Greifen Sie auf Produkte mit milder, schonender Pflege zurück, welche die Haut gründlich reinigen und gleichzeitig vor Trockenheit schützen. Reinigungslotions- oder Öle erzielen oft die besten Effekte in den Wintermonaten. Peelings befreien die Haut von abgestorbenen Hautzellen und verhindern die Entstehung von großen Poren. Vorsicht ist jedoch geboten bei trockener, spröder und gereizter Haut. Setzen Sie Ihr Peeling sparsam, maximal einmal pro Woche ein und verwenden Sie ein speziell für die Gesichtshaut entwickeltes Produkt.

Morgens keine Gesichtsreinigung


Reine und trockene Haut ist am besten gewappnet gegen Kälte. Vermeiden Sie es aber unbedingt am Morgen die natürliche Schutzschicht versehentlich zu entfernen. Besser abends ausgiebig reinigen und nach Möglichkeit auch rasieren. So hat die Haut die Chance in den Nachtstunden eine natürliche Barriere zu bilden. Für ein erfrischendes Gefühl am Morgen das Gesicht einfach mit reinem Wasser waschen oder ein feuchtigkeitsspendendes, unparfümiertes Gesichtswasser verwenden. Danach die Tagescreme auftragen.

Geschmeidige Haut



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Bei Problemen mit trockener Haut empfiehlt sich die Verwendung einer rückfettenden Tages- und Nachtcreme. Manche Nachtcremen mit zusätzlich rückfettender Funktion eignen sich in den Wintermonaten auch für die Anwendung tagsüber, wenn die Haut zusätzlichen Belastungen ausgesetzt wird oder mischen Sie einige Tropfen Gesichtsöl in Ihre Tagescreme beziehungsweise wechseln Sie direkt zu einem solchen Produkt.

Sich durch und durch verwöhnen




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Eine feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske ein bis zwei Mal pro Woche oder bei Bedarf, sorgt bei trockener und müder Haut durch den reaktivierenden Effekt für eine Erfrischung des Teints. Vor allem in den kalten, dunklen Wintermonaten reagiert die Haut besonders dankbar auf zusätzliche Pflege. Eine Maske über Nacht hilft bei der Regeneration. Manchmal hat man sich richtige Verwöhnmomente einfach verdient - der perfekte Start in die kalte Jahreszeit.


Nie ohne Sonnenschutz




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Bei längeren Aufenthalten an der frischen Luft ist richtiger Sonnenschutzfaktor, ganz unabhängig von der Jahreszeit, unumgänglich. Vor allem eine verschneite Winterlandschaft reflektiert die UV-Strahlen der Sonne zusätzlich. An einem Tag auf der Skipiste sollten Gesichtsreinigung und Peeling nur sparsam zum Einsatz kommen. Die natürliche Fettschicht der Haut sorgt für eine schützende Barriere, auf die man beim Skiabenteuer auf keinen Fall freiwillig verzichten sollte.


Schönheit kommt von innen


Schönheit ist nicht nur eine Frage der äußeren Erscheinung. Jeder Lebensstil wirkt sich früher oder später auf die Gesundheit aus – entweder positiv oder negativ. Bewegung und Sport sowie ausreichend Schlaf sind genauso wichtig, wie saubere Handtücher und regelmäßig frische Bettwäsche. Achten Sie auf genügend Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Versorgung mit den richtigen Nährstoffen, die der Körper für das Wohlbefinden braucht.
Sie sind wieder einmal überwältigt von der To-Do-Liste vor den Feiertagen und der Stresspegel steigt unweigerlich. Warum nicht einfach einen Gang zurückschalten und bei Geschenken und Deko mehr auf Qualität als auf Quantität setzen? Im Anschluss finden Sie die besten Tipps für ein stimmungsvolles Fest, bei dem Schnee nur ganz leise rieselt.

Geschenke


Erlebnissgeschenke

Ein Konzert, Restaurantbesuch oder relaxen im Spa? Spannende Töpfer- oder Kochkurse, Weinverkostungen oder ein Besuch in der nächstgelegenen Brauerei, der Kurs kann als persönliche Gabe oder als gemeinsame Aktivität mit Partner und Freunden verschenkt werden. Vielleicht entsteht daraus sogar das nächste individuelle Geschenk für Ihre Liebsten?

Geschenke selbst gestalten
Handgefertigte Geschenke zeugen von persönlichem Engagement und werden definitiv unterschätzt. Wer würde sich nicht über selbstgemachtes Kimchi, liebevoll in Holz eingerahmte Fotos oder selbstgetöpferte Kaffeetassen freuen?

Weniger ist mehr
Kaufen Sie nicht um des Kaufens willen. Machen Sie sich lieber ausreichend Gedanken über die Vorlieben des Empfängers, um dann in entsprechende Qualität zu investieren. So lassen sich unerwünschte Geschenke und der damit verbundene Frust vermeiden. Beraten Sie sich mit Ihren Familienmitgliedern und legen Sie lieber für ein größeres Geschenk zusammen.

Deko und Geschenkverpackungen 


Weihnachtsbaum

Künstlicher Baum oder Nordmanntanne? Alles hat seine Vor- und Nachteile. Wie immer. Unser Tipp: investieren Sie in einen echten Baum aus biologischem Anbau oder bei einem künstlichen Baum in entsprechende Qualität. Entscheiden Sie sich für die Variante aus Kunststoff, sollte Sie diese am besten gleich ein paar Jahrzehnte begleiten. Bitte anschließend recyceln.

Dekorationen
Jeder kennt ihn, den Karton mit Weihnachtsdeko der Jahr für Jahr mit gewisser Neugier aus den versteckten Winkeln des Schranks hervorgeholt wird, bis oben hin gefüllt mit Plastikkugeln und unspezifischem Krimskrams. Vermeiden Sie die Glitzergirlanden aus Plastik und setzen Sie lieber auf natürliche, biologisch abbaubare Deko wie getrocknete Früchte, Lebkuchen, Blumen sowie Tannenzapfen und Zweige. Denken Sie bei der Tischdeko und übrigen Dekoration in den selben Bahnen. Auch gemütliches Kerzenlicht schafft romantische Stimmung.

Geschenkverpackungen 
Ein stilvoll verpacktes Geschenk verdoppelt die Freude. Doch all das Zellophan, Papier und Klebeband kann schnell zur teuren Verschwendung werden. Unser Tipp: greifen Sie zur Geschenkverpackung mit Wiederverwertungspotential. Kartons, Zeitungspapier, Stoff, Papier, Schleifen und natürliche Materialien wie Tannenzapfen und Reisig schmücken nicht nur das Paket sondern verleihen der Gabe auch einen persönlichen Touch. Versuchen Sie auf das Klebeband zu verzichten, das ist einfacher als zuerst gedacht. 

Der Weihnachtstisch


Weniger Einwegartikel

Gehen Sie in sich. Lassen sich Einwegartikel bei der Tischdekoration reduzieren? Verwenden Sie statt einfachen Papierservietten feine Stoffservietten. Diese sind nicht nur waschbar, sondern heben auch das Niveau in stilvollere Höhen.

Keine Verschwendung von Lebensmitteln
Wenn die Familie zum Weihnachtsessen eingeladen wird, biegt sich oftmals der Tisch. Planen Sie genau, damit der Kühlschrank nicht mit Resten überquillt, die spätestens am zweiten Weihnachtstag niemand mehr sehen kann. Servieren Sie lieber kleinere, dafür aber mehr Portionen.

Lokale Produkte kaufen
Wer bei Nahrungsmitteln wirklich auf Qualität setzen möchte, kauft lokal produzierte Rohwaren – besser für Sie, die Umwelt und den Bauern in der Umgebung. Sie wissen, woher das Essen auf dem Teller stammt und vermindern so auch den klimatischen Fußabdruck.

Saisonal und vegan
Fokussieren Sie bei der Planung des Menüs auf saisonale Zutaten. Nicht durch Zufall stehen Kraut und Kartoffeln an Weihnachten auf jedem Speiseplan. Mit den sogenannten Beilagen lassen sich jede Menge neue Gerichte zaubern. Ein ganzer im Ofen gerösteter Blumenkohl oder das traditionelle Raclette sorgen garantiert auch für Festtagsstimmung – und die Gans bleibt am Leben.

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Diese 5 Dinge sollte man beachten:

  • Taschen an einem dunklen Ort trocken und nicht zu warm verwahren und vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, um ein Verblassen des Leders oder der Textilien zu vermeiden.
  • Füllen Sie die Tasche zur Lagerung mit Seidenpapier, um die Form zu erhalten und Knitterfalten zu vermeiden. Zum Schutz die Tasche in einem Stoffbeutel legen.
  • Nach jedem Gebrauch sollte die Tasche geleert, gereinigt und, reinigen und gelüftet werden, um das Risiko von Schimmelbefall und schlechten Gerüchen zu minimieren.
  • Wenn Ihre Tasche Nässe ausgesetzt war, sollte sie umgehend mit einem saugfähigen Tuch getrocknet werden und anschließend bei Raumtemperatur vollständig getrocknet werden. Hitze von Trockner, Fön oder Ähnlichem sollte unbedingt vermieden werden.
  • Die Tasche sollte nie zu schwer befüllt werden, damit der Griff keinen Schaden nimmt und die Tasche nicht sprichwörtlich aus allen Nähten platzt. Packen Sie mit Sorgfalt nur die nötigsten Utensilien oder wählen Sie eine größere Tasche anstelle.

Ledertaschen

Neue Lederwaren sind in der Regel vorbehandelt, damit die Tasche sofort genutzt werden kann. Nach dem Gebrauch sollte die Tasche umhegt und gepflegt werden, gemeint ist damit sie soll geleert, gereinigt und gelüftet werden. Schmutz mit einem weichen Tuch entfernen oder bei hartnäckiger Verschmutzung ein feuchtes Tuch verwenden und anschließend trocken abwischen, da zu viel Feuchtigkeit mehr schadet als nützt.

So wird eine Ledertasche gereinigt:

Vor der Reinigung beachten
Es ist oft schwierig, das Ergebnis vorherzusagen, da alle Leder einzigartig sind und unterschiedlich genutzt werden. Wenn es sich auch um ein älteres Leder handelt, müssen Sie äußerst vorsichtig vorgehen und bedenken, dass das Leder sowohl das Aussehen als auch die Geschmeidigkeit verändern kann, zum Beispiel eine dunklere Tönung das Resultat sein kann Die Verwendung von Wasser ist auch eine heikle Angelegenheit. Zu viel Wasser kann das Leder verderben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ist es besser, die Tasche einem Lederspezialisten zu übergeben oder zumindest vor einer möglichen Lederreinigung zu konsultieren. Testen Sie Lederreiniger und Lederbalsam immer an einem weniger sichtbaren Bereich, wenn Sie sich des Ergebnisses nicht sicher sind.


  1. Ihre Hände sollten vor der Lederpflege sauber und nicht gefettet sein.
  2. Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen und trockenen Tuch.
  3. Wenn das Leder schon älter oder fleckig ist, versuchen Sie, die Tasche gründlich mit einem speziell angepassten Lederreiniger zu behandeln. Den Reiniger mit lauwarmem Wasser auf ein weiches Tuch oder einen Schwamm aufschäumen und dabei sparsam mit dem Wasser umgehen. Verwenden Sie niemals alkoholhaltige Reinigungsmittel auf dem Leder, dies kann austrocknen und zu Farbveränderungen führen.
  4. Reinigen Sie die gesamte Tasche ohne zu stark zu reiben, oder konzentrieren Sie sich auf einzelne Flecken, die eine ungleichmäßige Oberfläche erzeugen können. In kreisenden Bewegungen auftragen und mit einem leicht feuchten Tuch abwischen, um eine Verstopfung der Poren zu vermeiden.
  5. Wenn das Leder noch etwas feucht ist, tragen Sie ein neutrales Lederfett auf, das das Leder schützt und mit Feuchtigkeit versorgt. Achten Sie darauf, besonders die starker Beanspruchung ausgesetzte Teile, wie Boden und Griff, gründlich einzufetten.
  6. Lassen Sie die Tasche nach der Reinigung gründlich bei Raumtemperatur trocknen. Vermeiden Sie Hitze wie Trockenschränke, Heizkörper, Haartrockner oder ähnliches. Nutzen Sie die Gelegenheit, ein neutrales Lederfett zu verwenden, während die Ledertasche nach der Reinigung noch etwas feucht ist.

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So wird eine Ledertasche imprägniert:

Für einen idealen Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz empfiehlt sich der regelmäßige Auftrag von Lederfett. Wir empfehlen die Tasche 2-4 Mal im Jahr einzufetten, je nach Kontakt mit Nässe und Schmutz und häufigem Gebrauch. Tragen Sie eine dünne Schicht Lederbalsam mit einem weichen Tuch auf und reiben Sie es vorsichtig über die gesamte Tasche. Dann überschüssigen Lederbalsam abwischen und den Beutel ca. 24 Stunden trocknen lassen. Schuhe unterliegen einem ganz anderen Verschleiß als Accessoires. Für Taschen und andere Lederaccessoires reicht in der Regel ein neutraler Lederbalsam aus, aber es gibt auch farbige Cremes, wenn Sie die Farbe verbessern müssen.

Wenn Sie Tipps und Ratschläge zum Pflegen und Reinigen einer Textiltasche suchen, finden Sie hier einen Guide dazu.
Was ist Qualität?

Man bekommt, wofür man bezahlt

”Man bekommt, wofür man bezahlt“ - dieses Zitat hat sicher jeder schon gehört und gewiss liegt darin auch mehr als nur der berühmte Funken Wahrheit. Material- und Herstellungskosten liegen bei Qualitätsprodukten weitaus höher als bei Billigware. Ziehen wir einen Vergleich mit der Kulinarik, sind Rohwaren und Zubereitungsart ausschlaggebend für das Resultat – der Koch natürlich auch. Das gilt auch für Kleidungsstücke. Materialwahl und Herstellungsweise des Produzenten spielen eine erhebliche Rolle für die fertige Ware.

Werden lokale Fertigungen und Handarbeit in die Gleichung mit einbezogen, wirkt sich das deutlich auf den Endpreis aus. Manch eine Schneiderei oder Schuhmanufaktur konnte durch langjährige Erfahrung bei Kunden eine derart hohe Nachfrage schaffen, die höhere Preise gerechtfertigt. Andere Marken wiederum kreierten ein Image, für das Kunden gerne bereit sind etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Ausschlaggebend sind in diesem Fall vor allem das Design, während Qualität oft erst an zweiter Stelle steht. Manchen Herstellern gelingt sogar eine Kombination dieser beiden Komponenten.

Ein weiterer Aspekt, der den Preis einer Ware beeinflussen kann, ist die Anzahl der Zwischenhändler. Es sind immer mehrere Akteure auf verschiedenen Ebenen, die an einem Produkt verdienen. Die Kette reicht von der Weberei, über den Produktionsbetrieb, bis zum Label, das hinter der Ware selbst steht. Einsparungen an einem dieser Punkte führen zu schlechteren Arbeitsverhältnissen der Mitarbeiter oder minderer Qualität.

Exklusive Materialien

Im Anschluss präsentieren wir einige der exklusivsten Materialien der höheren Preiskategorie und verraten, wie sich gute von schlechter Qualität zuverlässig unterscheiden lässt.

Kaschmir

Kaschmir zählt wohl zu einem der behaglichsten Materialien, welche die Natur zu bieten hat. Die Fasern werden aus der Unterwolle der Kaschmirziege gewonnen, ein Prozess der Erfahrung und genaue Verarbeitung erfordert. Im Gegenzug werden die Mühen mit einem weichen, leichten Endprodukt mit besonderer Wärmeisolation belohnt. Die begrenzte Verfügbarkeit lässt die Preise in die Höhe schnellen. Für die Herstellung nur eines Pullovers ist die Wolle der kompletten Jahresproduktion von fünf Kaschmirziegen notwendig. Günstigere Kaschmirware wird oft aus den Restprodukten ausgekämmter Kaschmirwolle mit kürzerer Faserlänge hergestellt oder das Produkt weist einen geringeren Echtanteil auf, da es mit anderen Wollfasern vermischt wurde. Der Unterschied macht sich im Preis bemerkbar. Hochwertiges Kaschmir weist einen feinen Glanz auf, wird als besonders weich empfunden und neigt kaum zu Fusselbildung. Kaschmir von minderer Qualität tendiert eher zur Noppenbildung und ist weniger robust. Auch die Wärmespeicherung kann beeinträchtigt sein.

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Seide

Seide wurde lange als der edelste Stoff der Welt gehandelt, deren Geschichte bis in das alte China um rund 2600 v. Chr. zurückreicht. Der Preis fällt dementsprechend aus. Das exklusive Material wird aus dem Kokon der Seidenraupe gewonnen, in der sich die Larve langsam zum Schmetterling entpuppt. Das produzierte Garn ist erstaunlich lang, robust und elastisch. Aus Seide gewonnene Stoffe beeindrucken mit einem hohen Glanzeffekt und klaren Farben. Die Herstellung ist jedoch kompliziert und kostspielig. Für ein Kilo Seide werden sage und schreibe 3000 Kokons benötigt.

Woran lässt sich die Qualität von Seide bestimmen? Die Länge der Fasern bestimmt auch hier den Wert. Maulbeerseide aus der konventionellen Raupenzucht liefert besonders lange Fasern und wird als die hochwertigste Seidenart gehandelt, während Wildseide, wie beispielsweise Tussah-Seide eher platteres, gröberes Garn mit Unregelmäßigkeiten liefert und sich schwerer färben lässt. Dieses Gewebe eignet sich am besten für Accessoires.

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Leder

Hochwertiges Leder wird als ganze Haut von hochwertigen Gerbereien bezogen. Die Lederqualität kann, abhängig vom Zuschnitt und der Behandlung der Haut gegen Insektenstiche, Narben usw., variieren. Die Qualität von Leder wird auf einer Skala von 1 (beste Qualität) bis 3 (schlechteste Qualität) gemessen. In der Schuhindustrie bestimmt die Anzahl der Schuhe, die aus einer Haut gewonnen werden den Preis des fertigen Produkts. Schuhmanufakturen des Premiumsektors stellen im Schnitt höchsten ein bis zwei Paar Schuhe pro Haut her, während billigere Anbieter sechs bis acht Paare aus einer Haut derselben Größe produzieren. Nachbehandlungen des Leders können Defekte kaschieren. Die Grundqualität bleibt jedoch dieselbe. Mit anderen Worten: gute Ware hat ihren Preis.

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Ist Strapazierfähigkeit gleich Qualität?

Teures, exklusives Material muss nicht per Definition robuster sein als andere Stoffe. Die meisten strapazierfähigen Stoffe werden meist aus langen, künstlich hergestellten Synthetikfasern gefertigt und durchlaufen zahlreiche Behandlungsprozesse, welche für die Widerstandsfähigkeit des Gewebes sorgen. Handgefertigte Produkte erfordern oft eine sorgfältige Behandlung sowie ein erhöhtes Maß an Pflege. Von Hand genähte Anzüge dürfen nicht in die Waschmaschine und rahmengenähte Schuhe bedürfen einer fachgerechten Behandlung, damit die lange Lebensdauer auch wirklich garantiert werden kann.

In diesem Fall gilt: erlaubt ist, was gefällt. Legen Sie Wert auf exklusive Materialien und handgefertigte Produkte, die sorgfältig von geschickten Schneidern gefertigt wurden oder zählen Sie eher zu jenen, die meinen, Qualität sollte unbedingt mit Strapazierfähigkeit gleichgestellt sein. Wie auch immer Sie sich entscheiden ist die Konstruktion der gemeinsame Nenner. Egal ob das Produkt von Hand gefertigt wurde oder maschinell, es sollte seinen Zweck erfüllen. Woran sich das messen lässt? Nehmen Sie die Nähte genau unter die Lupe. Ist das Produkt ordnungsgemäß verarbeitet oder lösen sich die Nähte bereits auf? Die Textilbindung und Dichte des Stoffes gilt als sicheres Qualitätskriterium, welches die Lebensdauer eines Materials beeinflusst. Leichte, delikate Stoffe nutzen sich oft schneller ab und erfordern vorsichtige Handhabung.

Zusammenfassend kann konstatiert werden, dass sich Qualität aus einer Reihe unterschiedlicher Faktoren zusammensetzt und zum großen Teil auch von den Erwartungen der Kunden abhängt. Doch gute Qualität hat immer ihren Preis. Im Endeffekt liegt die Entscheidung im persönlichen Ermessen. Je bewusster und informierter der Kunde, desto höher die Wertschätzung einer Kombination aus Qualität und Preis.
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Häufig gestellte Fragen

Die Antworten auf die häufigsten Fragen finden Sie hier.

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Thorsten P

2024-05-02

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2024-04-19

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2024-04-06

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